Gewinner & Bücher
In ihrem Buch Beyond Thainess zeichnet Laura Linsig 2019 die historische und aktuelle Bedeutung von Textil als Träger von Tradition und Identität in Thailand nach. Das Buch ist 4/4-farbig mit Farbfotos und Hardcover erschienen.
Laura Linsig war Absolventin der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.
Wie verpixelte, verdeckte oder unsichtbar gemachte Bilder unsere Wahrnehmung beeinflussen, untersucht 2016 die Kommunikationsdesignerin Marion Kliesch, Absolventin der Universität der Künste Berlin, in Ästhetik der Zensur. Hier bei ihrer Rede anlässlich der Preisverleihung. Das Buch wurde – ein Novum – von der Autorin selbst gestaltet.
Wieviel Dinge braucht der Mensch? 2012 reflektiert der Autor von Einhundert über Beziehungen von Objekten in der Alltagswelt. Nur 100 persönliche Dinge sind der Ausgangspunkt seines Selbstversuches. Moritz Grund – hier bei der Preisverleihung in der Akademie der Künste – studierte an der Universität der Künste Berlin.
Nachhaltige Konzepte in der Mode sind das Thema in Slow Fashion von Anne Theresia Wanders. Hier die Preisträgerin bei der Preisverleihung 2009.
Je eine Anerkennung erhielten Peter Lasch (li) für Free Design! und Jörn Weidenmüller (re) für Whole Earth – Ein Katalog der Alternativen.
Die existenzielle Krise der Trinkwasserversorgung in Bangladesh beschreibt 2007 der Text Sustainable Water von Lars Mayer (links), Hochschule für Gestaltung Offenbach. Hier sitzt er mit den ehemaligen Preisträgern Birgit Bauer und Florian A. Schmidt zusammen.
Florian A. Schmidt eröffnete 2006 mit Parallel Realitäten Einblicke in die sozio-ökonomischen Strukturen computergenerierter Welten. Er studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Hier bei der Übergabe des Preises durch den Mentor Prof. François Burkhardt und der Ausloberin Benita Braun-Feldweg.
Mit Seins Fiction untersuchte 2005 Sophia Muckle, Absolventin der Hochschule für Gestaltung Offenbach, die räumlichen Dimensionen von Identität
2004 hat Birgit Bauer den ersten bf-preis mit ihrer Arbeit Krisendesign gewonnen, in dem sie ihre Gedanken zum Thema Scheitern und Auflösung als Krise durchspielte.