Schriften
Publikationen von Wilhelm Braun-Feldweg
Braun, Wilhelm und Walter Überwasser. Der Maler Heinrich Altherr. Sein Weg und Werk. Zürich und Leipzig 1938
Braun, Wilhelm. Christoph Thomas Scheffler: Ein Asamschüler. Beiträge zu seinem malerischen Werk. Stuttgart 1939
Braun-Feldweg, Wilhelm. Metall in Lehrlingshänden. Berlin 1940
Braun-Feldweg, Wilhelm. Heinrich Altherr 1878-1947. Stuttgart 1949
ders. Küchengeschirr und Tafelgeräte aus Stahl. In: Bauen und Wohnen, 4 Jg., 1949, 220-225
ders. Werkzeuge des Eßtisches. In: Bauen und Wohnen, 4 Jg., 1949, 431-434
ders. Metall: Werkformen und Arbeitsweisen. Ein Fachbuch für viele Berufe handwerklicher und industrieller Metallarbeit. Ravensburg 1950, 1968
ders. Metal: design and technique. London, New York 1975
ders. Neues Handgerät in USA: Ein Bericht über die Stuttgarter Ausstellung. In: Bauen und Wohnen, 6.Jg., 1951, 343-347
ders. Das Herzstück der vier großen Ausstellungen: Gold, Silber und Edelsteine auf der Bundesfachschau des Zentralverbandes für das Juwelier-, Gold- und Silberschmiedehandwerk. In: Rems-Zeitung, 03.05.1952, S.6
ders. Schmiedeeisen und Leichtmetall am Bau: Kunstschmiede- und Schlosserarbeiten. Ravensburg 1952, 1953, 1955, 19604
ders. Mit Kindern malen zeichnen formen. Hilfe für den Lehrer. Mit einem Beitrag von Ulrich Haase. Stuttgart 1953
ders. Congrès International d‘ Esthetique Industrielle. Bericht und Anmerkungen. In: Bauen und Wohnen, 8 Jg., H.10, 1953, 513, 526
ders. Neue Beschläge. In: Bauen und Wohnen, 8.Jg., H. 11, 1953, 567, 579
ders. Walter Lochmüller. In: Einhorn, 2.1953, 46-50
ders. Normen und Formen industrieller Produktion. Ravensburg 1954
ders. Von der Formschönheit technischer Geräte. In: Bauen und Wohnen, 9.Jg. 1954, 6-7
ders. Rat für Formgebung: Aufgaben und Arbeitsbereiche. In: Bauen und Wohnen, 9.Jg. 1954, 34
ders. Warum man Gläser nicht zeichnen soll. Aus der Arbeit der Glas-abteilung an der Staatlichen Höheren Fachschule. In: Einhorn, 6.1954, 264-268
ders. Peter Parler als Bildhauer. In: Einhorn, 7.1954, 264-268
ders. Griffe beurteilt die Hand. In: Die Innenarchitektur, 2.Jg., 8.1955, 497-500. – ders. Nuss 55. In: Einhorn, 11.1955, 87-91
ders. Der Mann ohne Namen und seine Ausbildung. In: Bauen und Wohnen. 10.Jg. 1955
ders. Schmuck und was dazu gehört. Für Emma Schempp. In: Einhorn, 13.1955, 176-180
ders. Splitter zum Thema „Kunst am Bau“. In: Einhorn, 19.1956, 200-205
ders. Metallarbeit – nicht fachlich. In: Einhorn, 20.1956, 279-281
ders. Gestaltete Umwelt. Haus, Raum und Werkform. Berlin 1956, 1959
ders. Selbstgespräch beim Lesen einer Themensammlung. In: Bauwelt, 48.Jg., 36.1957, 941-942
ders. Interessante Selbstherrlichkeit. In: Die neue Form, 23/24.1957, o.S
ders. Die Jagd nach dem „Interessanten“. In: Graphik, Werbung und Formgebung, 1.1958
ders. Das Merkantile und die Form – ein kritischer Nachtrag zum Thema Normen und Formen. In: Bauen und Wohnen, 12.Jg. 1957, 297/298
ders. und Karl Dittert Metallarbeiten mit Hammer, Blech und Draht selber zu machen. Ravensburg 1958
ders. Stefan George und das gesunde Volksempfinden. IN: Die neue Form, 5/6.1958, o.S
ders. Formschön – ein neuer Reklametrick. In: Die neue Form, 7/8. 1958, o.S
ders. Form als Verkaufsargument? Aus einem Vortrag – Tagung des DWB BadenWürttemberg 1958 in Konstanz. [Teil 2] In: Die neue Form, 23/24.1958, 386-388
ders. Bilanz und Konfetti. In: Die neue Form,1/2.1959, 45
ders. Form als Verkaufsargument? [Teil 1] In: Die neue Form, 3/4.1959, 109-110, 113
ders. Beiträge zur Formgebung. Essen 1960
ders. Wie Gebrauchsformen entstehen. In: Formgebung in Industrie und Handwerk, Heft 6, Akademie für Angewandte Kunst, Wien 1960
ders. Künstler in der Fabrik. In: Formgebung in Industrie und Handwerk, Heft 6, Akademie für Angewandte Kunst, Wien 1960
ders. Glasveredelung heute. Vortrag auf der 34. Glastechnischen Tagung am 5. Mai 1960 in Berlin. In: Glastechnische Berichte, 33.Jg., 12.1960, 469-475
ders. Bestecke genug – welche für uns? In: Serie „Zeitgemäße Form“. Süddeutsche Zeitung, 21.5.1963
ders. Bestecke genug – welche für uns? In: Klöcker, Johann (hg.) Zeitgemäße Form: Industrial Design International. 133 Beiträge von 77 Autoren. München 1967, S.37
ders. Die komische industrielle Halbwelt. Styling, aber wenig Stil – Der noch lange Weg zum wohltemperierten Büro. In: Die Zeit, 18.10.1963, 28
ders. Miszellen zur gestaltenden Arbeit inder In dustrie. Schriftenreihe der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin, Heft 9, Berlin 1963
ders. Der freiberufliche Designer. In: Karl Otto (hg.). Industrielle Form-gebung in den USA. Bericht über die Reise einer Berliner Studiengruppe. Berlin 1963
ders. Schutzrechte für Industrial Design. In: Karl Otto (hg.). Industrielle Formgebung in den USA. Bericht über die Reise einer Berliner Studiengruppe. Berlin 1963
ders. Ausbildung des Design-Nachwuchses. In: Karl Otto (hg.). Industrielle Formgebung in den USA. Bericht über die Reise einer Berliner Studiengruppe. Berlin 1963
ders. Auswertung und Vorschläge. In: Karl Otto (hg.). Industrielle Formgebung in den USA. Bericht über die Reise einer Berliner Studiengruppe. Berlin 1963
ders. Design in Berlin. Ausstellung von Industrieprodukten. Hochschule für Bildende Künste Berlin. Berlin 1964
ders. Industrial Design heute. Umwelt aus der Fabrik. Reinbek bei Hamburg 1966
ders. Industriele Vormgeving. Utrecht 1969. JAPAN. 1972, HUNGARIAN 1978
ders. Umwelt aus der Fabrik. Schriftenreihe der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin, Heft 14. Berlin [1967]
Hannes Hack (Pseudonym). Die Hobbywerkstatt: Metallarbeiten. Eine Einführung. Ravensburg 1970. Engl. 1975, niederl. 1975
Braun-Feldweg, Wilhelm. Das neue Tischbesteck. In Westermanns Monatshefte, 63-68
Publikationen über Wilhelm Braun-Feldweg
Gronert, Siegried (Hrsg). Form und Industrie: Wilhelm Braun-Feldweg. Verlag form. Frankfurt am Main, 1998
… und Zitate
„Unsere Fabriken müßten Gebrauchsgüter erzeugen (und auch verkaufen können!), die weder dazu bestimmt sind, geltungssüchtiger Beschränktheit zu schmeicheln, noch atavistische Hinterhöfe des Gemüts zu beliefern. Dinge also ohne jedes Parfüm.“
„Begriffe wie „Gestalt“ oder „Gestaltung“ zu definieren, interessiert mich überhaupt nicht. Ich halte es in dieser Hinsicht mit den Finnen, die auch der Meinung sind, es sei weniger wichtig, ob die Tomate zum Obst oder zum Gemüse gezählt werde, als daß sie gut sei …“
„Der Avantgardist, der Hecht im Karpfenteich, der radikale Neuerer: nichts gegen seine aufrüttelnde und schöpferische Wirkung. Aber mitunter verblüfft er nur, und manchmal haut er auch daneben. Das ist sein gutes Recht, das passiert jedem – aber er verachtet die gute Mittelmäßigkeit: und das ist sein Fehler.“
„Nicht jeder Kunststoffbehälter muß ein haptisches Abenteuer, eine skulpturale Sensation sein.“